Linksgrüne Tendenzen im Journalismus.

Bei vielen JournalistInnen ist etwas in Schieflage geraten. Der eine oder andere Journalist fühlt sich nicht wertgeschätzt und unterstützt. Die AfD versteht sich als Partei der Aufklärung und des Pluralismus. Umso größer nun die Sorge, dass Angehörige der Lückenpresse im Blockparteien-System verhaftet bleiben. Wie berechtigt ist diese Befürchtung? Leider sehr stark. Die Bundesregierung hat den Journalisten nie erklärt, warum die Beamten im Jahr 2015 und danach trotz ihres strapaziösen Einsatzes an der Grenze von ihrem gesetzlichen Auftrag, die unerlaubte Einreise zu unterbinden, hätten abweichen müssen. Trotzdem haben sie nie danach gefragt. Diese kognitive Dissonanz verhindert eine faire Berichterstattung über die einzig verbliebene, konservative Oppositionspartei. Beispielsweise wird sogar versucht, den Mordfall Lübcke mit der AfD in Verbindung zu bringen. Linksgrüne Einstellungen sind leider Mainstream in der Lückenpresse. Aber auch Einzelfälle sind ein Problem. Man muss leider davon ausgehen, dass es sich um feste, versiffte Strukturen handelt. Eine bundesweite Untersuchung ist nicht notwendig, weil bereits Klarheit und Ausmaß der Versiffung von Journalisten bekannt ist. Einige sind sogar so dreist und bringen die rechtstaatlichste Partei mit der NSDAP in Verbindung. Schlechte Ausrüstung, Rückstände beim Gehalt, Unverständnis für politische Prozesse führen zu dieser Journalismusunfähigkeit.